Autohaus Liebe – auch für die Kundschaft aus Würzburg stets zu Diensten
Der Ruf als Barockstadt trifft zwar ins Schwarze, doch lässt sich Würzburg nicht allein auf seine Schönheit reduzieren. Fakt ist, dass man sich hier direkt am Main und damit in der Region Unterfranken befindet. Knapp 130.000 Einwohner machen Würzburg zu einer Großstadt mit direkten Anbindung ans benachbarte Rhein-Main-Gebiet. Von hier ist es nicht weit bis nach Frankfurt und damit in einer Metropolregion mit stolzen sechs Millionen Einwohnern. Überhaupt wurde Würzburg stets von seiner Lage am Main geprägt und ist zudem innerhalb Deutschlands zentral gelegen. Die Stadt wurde schon 704 urkundlich erwähnt und war 1127 Schauplatz des ersten Ritterturniers auf deutschem Boden. Wie der Namenszusatz als „Barockstadt“ schon zum Ausdruck bringt, war diese Epoche besonders prägend. Erkennbar ist dies unter anderem an den vielen Gebäuden aus der Feder Balthasar Neumanns wie die Marienfeste, die Residenz und das Käppele. Wer in Würzburg zu Gast ist, flaniert über die alte Mainbrücke und erfreut sich an der von Weinbergen umrahmten Altstadt.
Würzburg ist eine vielseitige Stadt, die sowohl von seiner Universität als auch vom Tourismus lebt. Darüber hinaus existieren auch Industrieunternehmen, beispielsweise aus der Automobilzulieferbranche oder der Druckmaschinenherstellung. In Würzburg werden Nahrungsmittel und Getränke hergestellt und auch die Technologiebranche hat mit mehreren Sparten Standbeine in der Stadt. Verkehrsverbindungen existieren sowohl mit dem Zug als auch über die Autobahnen A3, A7 und A81. Des Weiteren wird das Stadtgebiet von fünf Bundesstraßen durchzogen.
Wer sich in Würzburg zu einem Autokauf entschließt, sollte unbedingt auch das Autohaus Liebe in Erwägung ziehen. Wir sind einer der größten Vertragshändler des Landes und aufgrund unserer Lage im Zentrum Deutschlands auch aus Franken schnell zu erreichen. Für uns spricht unsere Erfahrung mit Gründungsjahr 1954 sowie die Fülle unserer erstklassigen Angebote. Und das an verschiedenen Standorten und inklusive einer umfassenden telefonischen und digitalen Beratungskultur.
Ein Familienauto? Das auch. Doch der Škoda Rapid leistet noch deutlich mehr. Das Modell existiert in dieser Form seit 2012. Der tschechische Hersteller knüpft jedoch mit der Namensgebung an einer Tradition aus den 1930er und 40er Jahren an. Hinsichtlich der Größe rangiert der Škoda Rapid in der Kompaktklasse, ist jedoch ein gutes Stück kleiner als der Octavia. Das Fahrzeug ist sowohl mit Schrägheck als auch mit Fließheck erhältlich und misst zwischen 4,30 Meter und 4,49 Meter. 2017 erhielt der Škoda Rapid ein Facelift in dessen Zuge sowohl die Motoren als auch das optische Erscheinungsbild gründlich erneuert wurde. Kennzeichnend ist vor allem die neu hinzu gekommene LED-Technik inklusive eines Lichtassistenten.
Der Škoda Rapid in Zahlen
Unter der Motorhaube des Škoda Rapid arbeiten sowohl Diesel- als auch Benzinmotoren. Wer sich für einen Selbstzünder entscheidet, wählt zwischen dem 1.4 TDI und dem 1.6 TDI. Das Leistungsspektrum reicht von 90 bis 115 PS, wobei die kleinere Ausführung neben dem Schaltgetriebe auch mit einem Sieben-Gang-DSG zu haben ist. Größer ist die Auswahl bei den Benzinern. Hier markiert der 1.0 TSI den Einstieg und bringt dank Turbolader 95 PS auf die Straße. Am Ende der Skala rangiert hingegen der 1.4 TSI mit satten 125 PS. Auch hier existieren zahlreiche Ausführungen mit Schaltgetriebe oder Sieben-Gang-DSG.
Größtes Augenmerk liegt beim Škoda Rapid auf dem Stauraum. Das Fahrzeug, das mitunter auch als „Raumwunder“ bezeichnet wurde, bringt es je nach Variante auf 415 bis 550 Liter Kofferraumvolumen. Dieses kann durch das Umklappen der Rücksitze erweitert werden, sodass ein Maximum von 1.490 Litern bereitsteht.
Vorhang auf für den Škoda Rapid
Besonders beliebt ist der Škoda Rapid aufgrund seiner gefälligen Optik. Diese zeigt sich beispielsweise in den zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten. Wer möchte, wählt aus einer Fülle an unterschiedlichen Felgen oder konfiguriert das Modell mit seinen zahlreichen möglichen Extras. Beispiele hierfür sind getönte Scheiben, Zentralverriegelung oder auch eine Wendematte im Kofferraum. Letztere bietet den Vorteil, dass nasse und potenziell schmutzige Dinge auf einer Gummiseite transportiert werden, wohingegen Einkaufstaschen und Koffer auf der Teppichseite Platz finden. Aufsehen erregt der Škoda Rapid durch die zahlreichen „Simply clever“- Details. Smartphone und Co. finden in einem Universalhalter in der Mittelkonsole Platz und natürlich darf auch der Regenschirm unter dem Beifahrersitz nicht fehlen. Des Weiteren lassen sich in den vorderen Türen bequem Flaschen mit einem Fassungsvermögen von bis zu eineinhalb Liter verstauen und auch die Mittelarmlehne der Rückbank bietet die Möglichkeit zum sicheren Abstellen von Getränken.
Extras und Assistenzsysteme
Auch hinsichtlich der Assistenzsysteme setzt der Škoda Rapid Maßstäbe. Ein dynamischer Lichtassistent sorgt beispielsweise dafür, dass das Fernlicht ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h automatisch aktiviert und bei Gegenverkehr abgeblendet wird. Der Verkehr wird durchweg durch den Frontradar-Assistenten überwacht, der ein Kollisionswarnsystem beinhaltet und eigenständig den Bremsvorgang einleitet. Des Weiteren wartet der Škoda Rapid mit einer Müdigkeitserkennung auf, die auf Basis verschiedener Parameter Warnung ausgibt und somit lebensrettend wirken kann.
Bei den Extras lassen sich umfangreiche Entertainment- und Navigationssystem mit Integration des Smartphones und Internetfunktion auswählen und wer Wert auf eine überzeugende Optik legt, erfreut sich an jeder Menge Leder- und Chromapplikationen.